Das Grußwort unserer Christbaumkönigin


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Weihnachtsbaumanbauer,

was wäre Weihnachten ohne einen Weihnachtsbaum? - eine Frage, die ich mir nicht beantworten kann, da ich in unserem Familienbetrieb mit Bäumen und Schnittgrün aufgewachsen bin. Ich habe die nächsten zwei Jahre die Ehre, den bayerischen Christbaum repräsentieren zu dürfen, und freue mich schon sehr auf meine Amtszeit und die Termine, welche ich wahrnehmen darf.

Zu meiner Person: Ich heiße Sina Klug, bin 18 Jahre alt und absolviere gerade eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten. Der Betrieb meiner Eltern, die Christbaum Klug eGbR, befindet sich in dem ersten Christbaumdorf Deutschlands, in Mittelsinn im bayerischen Spessart. In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit mit meinem Pferd und meinen Freunden.
Mein besonderer Dank gilt dem Verein „ Bayerische Christbaumanbauer e. V.": Vielen Dank für Euer Vertrauen! Mein Wunsch für meine Amtszeit ist es, unsere Bevölkerung vom natürlichen Christbaum, der in der Heimat gewachsen ist, zu überzeugen.

Ich freue mich auf zwei ereignisreiche Jahre.
Sina Klug
Bayerische Weihnachtsbaumkönigin

 

Einige Impressionen der Inthronisierung auf der 29. internationalen Weihnachtsbaumbörse

von links: Eberhard Hennecke (Vorsitzender des Bundesverbands der Weihnachtsbaum- und Schnittgrünerzeuger in Deutschland, BVWE), Sarah Neßhöver, Sina Klug, Hubert Aiwanger, Ursula Kneißl-Eder (stv. Landrätin Donau-Ries) und Thomas Emslander (Vorsitzender der Bayerischen Christbaumanbauer e.V.)
Von links: Messeveranstalter Ewald Rohrmoser, Lars Zimmermann (Bundesverband, BVWE), Martin Gutzweiler (BVWE), Eberhard Hennecke (BVWE), Sina Klug, Sarah Neßhöver, Hubert Aiwanger, Ursula Kneißl-Eder, (stv. Landrätin Donau-Ries) und Thomas Emslander (Vorsitzender der Bayerischen Christbaumanbauer e.V.)

Umfirmierung zur Christbaum Klug eGbR

Unsere Firma wurde am 28.02.2024 in Christbaum Klug eGbR umfirmiert.

Sämtliche Geschäftsbedingungen, sowie Anschrift und Kontonummern bleiben unverändert gültig, lediglich der Firmenname hat sich geändert.


1. Preis „Taspo Award 2023“


In diesem Jahr wurden insgesamt 113 Konzepte in 15 Kategorien für den Taspo Award eingereicht. Wir waren mit 14 Teilnehmern in der einreichungsstärksten Kategorie
„Bestes Konzept Umwelt und Nachhaltigkeit“ dabei.

Unser Familienbetrieb wurde für unser Pilotprojekt des Einsatzes von Untersaaten in Weihnachtsbaumkulturen mit dem Ziel Wirtschaftlichkeit mit Nachhaltigkeit zu vereinen, als erster Weihnachtsbaumproduzent mit einem Taspo Award ausgezeichnet.
In dem europaweit einzigartigen Pilotprojekt versuchen wir "Klimalandwirtschaft" im Weihnachtsbaumanbau umzusetzen. Durch ausgewählte Untersaaten verzichten wir inzwischen weitestgehend auf Herbizide und Mineraldünger. Die Untersaaten binden Kohlendioxid und halten die Bodenfeuchte in trockenen Jahren. Speziell unsere Hanglagen werden durch die Untersaaten besser vor Abschwemmung bei Starkregen
geschützt. Zudem fördern sie das Bodenlebewesen und erhöhen die Artenvielfalt.

Wir bedanken uns bei der Jury und der Taspo für diese Auszeichnung.

Unser ausdrücklicher Dank gilt aber auch Hans Koch vom Landwirtschaftlichen Agraringenieurbüro für Bodensystemleistungen Koch (LaWiBeKo) und dem Bodenkundler und Bodenschätzer Dieter Knakowski, die uns bei diesem Pilotprojekt von Beginn an begleiten.
Genauso gilt unserer Dank Michael Fillies und all unseren Mitarbeitern für ihren Einsatz.

 

Neueste Erkenntnisse auf unserem Feldtag 2023:
Wie Bodenkundler mit dem Klimawandel umgehen


Die Agraringenieure Dieter Knakowski (Schöllkrippen) und Hans Koch (Hallstadt) sehen in der Landwirtschaft die Lösung vieler Probleme, die sie auf unserem Betrieb eindrucksvoll erläuterten.

Dieter Knakowski steht in einer Grube, frisch ausgebaggert in unserer Dauerkultur am Hang unterhalb des Bergsees auf 385 Meter Höhe. Der 66-jährige studierte Bodenkundler und Bodenschätzer des Finanzamts Aschaffenburg prüft und vermisst  die Strukturen der ein Meter hohen Wand: „Gar nicht so schlecht“, lautet schließlich sein Urteil. Später, nach einigen Berechnungen, vergibt er die Bodenklasse 30 und die Zustandsnote 4. Aber: „Es besteht dringender Handlungsbedarf“, mahnt er. Die Grube war am Samstag der Mittelpunkt unseres Feldtags zum Thema Klimaresilienz. 24 Anbauer vor allem aus Bayern, aber auch aus anderen Bundesländern nahmen daran teil.

Dauerbegrünung sowie Kalk, Kalk und nochmals Kalk – mit diesem Ratschlag an die Landwirte, Gärtner und Winzer ist sich der Bodenkundler aus Schöllkrippen mit seinem Kollegen Hans Koch aus Hallstadt bei Bamberg einig. Der 59-Jährige erforscht seit Jahrzehnten die Abläufe im Boden und gilt im Landbau als Spezialist für Unter- bzw. Beisaaten. Die beiden Agraringenieure lernten sich erst auf diesem Feldtag kennen. Dass sie weitgehend für dieselben Maßnahmen zur Bodenverbesserung und Klimaresilienz werben, schien auch Skeptiker unter den Zuhörern zu überzeugen. Dabei entsprechen viele Maßnahmen den Anbaumethoden früherer Zeiten, als es noch keine großen Landmaschinen und ausgefeilte Kunstdünger gab. Mit dem unbegrenzt verfügbaren und billigen Kalk dem Wasserhaushalt und dem Leben im Boden und damit der Fruchtbarkeit auf die Sprünge zu helfen, ist seit Jahrhunderten üblich.

 

Folgen des Klimawandels mildern

Die Referenten versprechen dabei nicht nur eine deutliche Ertragsverbesserung, sondern auch den Erhalt bzw. die Sanierung landwirtschaftlicher Flächen sowie eine effektive Vorbeugung gegenüber den Folgen des Klimawandels. Hans Koch: „Wenn es den Politikern ernst ist mit den Klimazielen, dann sollten sie aufhören, auf den besten Böden in der Ebene Gewerbegebiete auszuweisen. Und wenn sie es noch besser machen wollen, dann sollten sie jährlich eine Tonne Kalk je Hektar Landschaft aufbringen.“ Dann brauche es keine teuren Schwamm-Städte und Flutmulden – der Boden allein könne Starkregen- und Trockenphasen ausgleichen. Humus bindet außerdem das Treibhausgas Kohlendioxid. Die Grundwasserstände würden sich erholen, denn die jährliche Niederschlagsmenge habe sich in Deutschland bis jetzt nicht verringert. Als Negativbeispiel nannte Koch die geplante Chip-Fabrik in der Magdeburger Börde, die 450 Hektar fruchtbarsten Bodens versiegeln wird.

Dieter Knakowski spricht von der Regenverdaulichkeit des Bodens. Er berechnete die Wasserspeicherfähigkeit des kargen Hangs an unserem Bergsee mit 80 Liter je Kubikmeter, wenn er begrünt ist. Die Menge ließe sich kurzfristig durch Kalkgaben und den weiteren Verzicht auf Pflügen und Eggen um fünf Liter steigern. Die allerbesten Böden können sogar 200 Liter aufnehmen. So ein Spitzenwert allerdings lässt sich im Buntsandstein-Verwitterungsgebiet des Spessarts nicht annähernd erreichen. Der Grund dafür ist der hohe Säuregehalt der Erde. Die 20 bis 25 Zentimeter hohe Humusschicht hat einen pH-Wert von 5,5 bis 5 (7 ist der Neutralwert). Darunter, in der Spessart-typischen Braunerde, steigt der Säuregehalt bis in 80 Zentimeter Tiefe auf 4 an. Diese Schicht ist noch durchwurzelbar und es finden sich die wichtigen Bodenlebewesen wie der Regenwurm. Darunter jedoch steigt der Säuregehalt auf 3,8 bis 3,5, was weder Pflanzen noch Tiere vertragen. Der hohe Wert erklärt sich laut Knakowski mit dem Eintrag des sauren Regens in den 1960er Jahren.

 

Damit das Wasser im Boden bleibt

Dass der Bodengutachter das Feld am Bergsee im Vergleich zu den üblichen Grenzertragsböden des Spessarts als „gar nicht so schlecht“ beurteilte, erklärt sich mit dessen Geschichte. Unsere Familie hat dort früher Ackerbau betrieben, bis die geringen Erträge den Aufwand nicht mehr lohnten. Aus dieser Zeit stammt die überraschende Humusschicht. Danach wurden einige Jahrzehnte Fichten angepflanzt. Die Bodenzusammensetzung beschrieb Dieter Knakowski mit etwas Schluff, Ton und viel Sand. Den Ton gelte es im Oberboden zu halten; durch Kalkgaben können sich die wertvollen Ton-Humus-Komplexe bilden, die entscheidend sind für die Wasseraufnahme- und Wasserspeicherfähigkeit (nutzbare Feldkapazität). Ein intakter, krümeliger Boden sichert die Wasserversorgung der Pflanzen und puffert sowohl Starkregen als auch Trockenperioden. Des Weiteren senkt Kalk den Säuregehalt, das für das Bodenleben bekömmlich ist. Bei Schlagregen bleibt die fruchtbare Erde am Hang und schwemmt nicht ins Tal ab.

Beide Referenten raten allen Landwirten zu regelmäßigen Untersuchungen ihrer Standorte. Dies gibt Aufschluss, welche Mineralien gegebenenfalls zugeführt werden müssen. Ob Kalk fehlt, könne der Bauer auch leicht selbst feststellen: etwas zehnprozentige Salzsäure aus der Apotheke auf die blanke Erde – schäumen die Tropfen auf, ist genug Kalk frei verfügbar. Ob allerdings eine Bodensanierung nötig ist, könne nur eine Grabung von einem Meter Tiefe zeigen. Für unsere Christbaumkultur lautete die Empfehlung, einmalig drei Tonnen kohlensauren Kalk je Hektar auszubringen und dann jährlich eine Tonne. Der Kalk sickert über die Jahre ein und repariert so auch den säuregeschädigten Boden in der Tiefe. Eine Tonne Kalk kostet Hans Koch zufolge etwa 50 Euro.

 

Dienende Pflanzen

Vor vier Jahren haben wir begonnen, unseren 100 Hektar großen Betrieb von der konventionellen Bewirtschaftung auf die Untersaaten-Methode nach Hans Koch (Landwirtschaftliches Agraringenieurbüro für Bodensystemleistungen, LaWiBeKo) umzustellen. Dabei werden, ähnlich wie bereits im Weinbau, gezielt sogenannte dienende Pflanzen (Kräuter, Gräser, Kleearten) eingesät, dank derer auf Kunstdünger und Herbizide verzichtet werden kann. Dass dies die Zukunft der Landwirtschaft ist, davon ist Hans Koch überzeugt. Allein schon deswegen, um die gesetzlichen Vorgaben erfüllen zu können; sie schränken die bisher übliche Düngung und neuerdings auch die Bodenbearbeitung (Erosionsschutz) ein, immer mehr Pflanzenschutzmittel verlieren die Zulassung. Kritik an der Landwirtschaftspolitik übt Koch insofern, als dass die Bodenverbesserung und die ökologisch wertvollen Dauerkulturen in keinem Förderprogramm berücksichtigt sind. Dabei gelte: „Der Erhalt der Humusschicht ist die Riesenleistung der Landwirtschaft.“

Laut Dieter Knakowski schwemmen in Hanglagen zehn Tonnen Erde je Hektar und Jahr ab – dieser natürliche Erosionsprozess sei nur mit gut durchwurzelten Humusböden zu begrenzen, die nach Möglichkeit zusätzlich durch eine Mulchschicht geschützt sind. Die Bodenbearbeitung mit Pflug und Egge sieht der 66-Jährige, selbst gelernter Landwirt, generell kritisch, denn sie belüftet den Boden mit Sauerstoff, was Kompost und Humus abbaut. Dienende Pflanzen, so sein Kollege Koch, können mit ihren Wurzeln das Erdreich gründlicher und tiefer lockern als jede Maschine. Überdies verdrängen sie Unkräuter. So haben wir beispielsweise im Gegensatz zu früher kaum noch Probleme mit dem Weidenröschen, das Pilzkrankheiten auf Nadelbäume überträgt. Über die Interessengemeinschaft der Jungweihnachtsbaumanbauer (IGW) forscht die Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein zum Untersaaten-Einsatz; Hans Koch hofft, dass sich auch in Bayern, Baden-Württemberg oder Österreich amtliche Stellen damit befassen werden.

Dieter Knakowski erklärt die Bodenschichten

Hans Koch demonstriert die Säureregulierung durch Kalk

Kalkung steigert die Humusbildung und damit den Ertrag und die Wasseraufnahmefähigkeit der Böden enorm

Mehr Infos finden Sie hier

Interessante Vorführung auf unserem Feldtag 2023

Wie eine Drohne Christbaumproduzenten hilft, Naturschutz zu betreiben

Schon häufiger konnte man die „Riesendrohne“, die wie ein Ufo anmutet, über Mittelsinn fliegen sehen.
Dieses Mal war sie ein weiterer Programmhöhepunkt unseres Feldtages. Nach den Ausführungen des Bodenkundlers und Bodenschätzers Dieter Knakowski und Hans Koch vom Landwirtschaftlichen Agraringenieurbüro für Bodensystemleistungen Koch (LaWiBeKo, München) stellte Drohnenpilot Manuel Ursel (agrar-copter.de, Bergtheim/Unterfranken) eines der größten Fluggeräte dieser Art in Deutschland in unseren Kulturen vor.
Diese Drohnen haben erst im Januar 2022 die Zulassung für den Flugbetrieb erhalten. Auf sechs bis acht Hektar pro Stunde können sie Saatgut, Dünger, auch Flüssigdünger, ausbringen. Im Weinbau sind auch Pflanzenschutzmittel zugelassen. Wie Manuel Ursel erläuterte, koste seine Drohne etwa 40.000 Euro. Sie verfügt über ein 360-Grad-Radar und weiche somit allen Hindernissen zuverlässig aus. Die Flugzeit beträgt nur zehn Minuten, dann müssen der Akku gewechselt und der Saatgut-Tank aufgefüllt werden. 
 

Hans Koch und Manuel Ursel befüllen die Drohne mit der für unseren Boden speziell zusammengestellten Zwischenfrucht. Die Drohne mit einer Arbeitsbreite von 7 m, einer Arbeitsleistung von bis zu 8 ha/Std. ist 80 kg schwer, davon sind 30 kg Nutzlast.

Drohnenpilot Manuel Ursel demonstriert dem Fachpublikum die programmierte Flugbahn in Schleifen quer zum Hang. Wenn die Akkus mit Strom aus Pflanzenöl geladen werden, verläuft der ganze Prozess CO₂-neutral.

Das zukünftige „technische Team“ in unserem Christbaumanbau: Eine Drohne zur Ausbringung von Untersaaten und Dünger und unser Portaltraktor zur Pflege der Untersaaten

Um jedoch einen möglichst großen Erfolg mit der neuen Technik zu erzielen, ist eine Bodenanalyse dringend zu empfehlen, wie Bodenfruchtbarkeitsexperte Hans Koch erläuterte. Er gab Handlungsempfehlungen wie man die Folgen des Klimawandels mildern und dennoch bessere Erträge erzielen kann. Der Schlüssel dazu sind sogenannte „dienende Pflanzen“ als Untersaat zwischen den Weihnachtsbäumen, die den Verzicht auf Kunstdünger und Herbizide ermöglichen sollen. In einem Pilotprojekt haben wir vor 3 Jahren als erster deutscher Christbaumproduzent mit der Erprobung der Untersaaten in Weihnachtsbaumkulturen begonnen und verzichten inzwischen komplett auf Herbizide.
 

Hans Koch demonstriert die starke Bodendurchwurzelung durch „dienende Pflanzen“. Pro Quadratmeter haben sich bis zu 800 Pflanzen angesiedelt, darunter zahlreiche „Bienenpflanzen“.

Voraussetzung aller Maßnahmen sind wiederkehrende Bodenproben. 70 verschiedene Bodenarten in Deutschland erfordern unterschiedliche Mischungen von Untersaaten.

Unser neuester Versuch: Gequetschte Leguminosen, die wir in diesem Frühjahr als biologischen Düngerersatz erstmalig getestet haben. Eine mögliche Alternative bei einer Vervierfachung des Düngemittelpreises.

Mehr Infos finden Sie hier

Christbaumanbau, -ernte und Klimaeinflüsse im Film

Mit großer Spannung erwarteten wir Filmteams und die Presse auf unserem Betrieb im 800 Seelendorf Mittelsinn, das ServusTV als „inoffizielle Hauptstadt der Christbäume“ bezeichnete.

TV Mainfranken und ServusTV interessierten sich für die Christbaumernte selbst, für Pflegetipps für den Verbraucher, aber vor allem für die aktuellen Klimaprobleme, die auch vor Christbaumanbauern
keinen Halt machen.
Das Team von ServusTV interviewte dazu Bürgermeister Dirk Schiefer, der sich um die zahlreichen Weihnachtsbaumanbauer und deren Familien in Mittelsinn sorgt. Auch Krimiautor Tino Filippi, der bereits einen Christbaum-Krimi geschrieben hat, äußerte sich besorgt über den Klimaeinfluss in unserer Christbaumregion im Spessart.
Die Filmteams besuchten unseren Betrieb, um sich in der Praxis den Verlauf der Ernte anzusehen. Im Fokus standen jedoch insbesondere die Folgen der beiden Dürreperioden und die Maßnahmen, mit denen wir versuchen, den Klimaveränderungen im Anbau entgegenzuwirken.

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